…so die BNN, „Amüsantes Musikkabarett mit dem Tubisten Andreas Hofmeir“

„… Überaus gewitzt holt er dabei die vermeintlich gemeinhin in der letzten Orchesterreihe dahindämmernde Tuba ins Rampenlicht. In seiner „Musikalischen Lesung“ gelingt ihm das verbal und spielerisch ungemein virtuos. …“.
Bitte beachten: Das Datum des für 2018 geplanten Sonderkonzertes „Kein Aufwand! Teil 2 – Die letzten Jahre“ wird im Artikel falsch genannt! Andreas Martin Hofmeir kommt wieder am Samstag, 28. April 2018 ins Gewächshaus Stärk! Tickets gibt es ab sofort über unsere Sonderseite HIER

 

Den ganzen Bericht der BNN vom 9.10. lesen Sie HIER

– so berichten die Badischen Neuesten Nachrichten. „…Von den sonst oft auftretenden Intonationsproblemen bei Knabenchören ist hier nichts zu hören: Ausgewogen, tragfähig und weich im Stimmansatz musiziert das Ensemble …“. Und weiter: „Vor allem ist es aber der hervorragenden Arbeit des aus Calw stammenden Eberhard Rex zu verdanken, dass diese Eröffnung über weite Strecken musikalisch über dem Durchschnitt vergleichbarer Chöre liegt.“

Lesen Sie den gesamten Bericht der BNN (Ausgabe Hardt/Kultur vom 9.10.2017) HIER

-TICKETS JETZT! –
Nach der überwältigenden Nachfrage der musikalischen Lesung mit Andreas Martin Hofmeirs Programm „Kein Aufwand! – Teil 1“ haben wir sehr gute Nachrichten für all diejenigen, die diesmal kein Ticket mehr ergattern konnten:

Andreas Martin Hofmeir kommt wieder! Am 28.4.2018 werden wir ein Sonderkonzert im Gewächshaus Stärk um 20 Uhr veranstalten.

Tickets gibt es ab sofort HIER auf der Website zu kaufen!

Was Sie und uns dann erwartet, erzählt Andreas Martin Hofmeir in diesem Videoclip:

Alles neu macht der Mai, sagt man ja. Aber unser Festival findet nun mal nicht im Mai, sondern im Oktober statt!

Pünktlich zum Festival-Start gehen wir mit unserer neu gestalteten Website an den Start! Es hat sich vor allem einiges „unter der Haube“ geändert, so dass die Website optimal auch auf mobilen Geräten angezeigt werden kann.

Ist doch ganz hübsch geworden, oder?

Reinhold Friedrich zum Auftakt des Festivals über den Reiz der Knabenchöre – Die BNN fragten:

  • Was macht den Reiz von Knabenchören aus?
  • Wie kam die Auswahl der Musikstücke für die Eröffnung zustande?
  • Ist es nicht die falsche Jahreszeit für die „Ceremony of Carols“?
  • Was machen Sängerknaben eigentlich, wenn sie erwachsen sind?
  • Wie kam die Idee zustande, die beiden Konzertteile auf die evangelische und die katholische Kirche in Weingarten zu verteilen?

Zum Artikel der Badischen Neuesten Nachrichten kommen Sie HIER

Danke an alle Unterstützer und an die Volksbank Stutensee-Weingarten!

Das Erreichen der Zielsumme des Crowdfunding-Projektes gelang rechtzeitig vor dem diesjährigen Festival. Und tatsächlich werden die neuen Stühle sofort gebraucht: Das Konzert im Gewächshaus Stärk am Sonntag, 8. Oktober 11 Uhr, mit Andreas Martin Hofmeir ist nämlich bereits ausverkauft!

Wir freuen uns, wenn weiter gespendet wird! Das Projekt läuft noch bis zum 7. Oktober und das Geld wird zur Anschaffung von Stühlen eingesetzt werden.

Worum geht es in diesem Projekt?
Die Gemeinde Weingarten stellt in jedem Jahr Stühle für unsere Konzerte im Gewächshaus Stärk zur Verfügung. Durch Verschleiß wurde der Fundus von über 400 Stühlen mittlerweile auf ca. 300 reduziert. Wir werden 150 Gartenstühle zum bisherigen Fundus von 300 Stühlen der Gemeinde Weingarten hinzufügen. Zielgruppe sind alle Kulturinteressierten in Weingarten und Umgebung, aber selbstverständlich auch alle anderen Weingartner Vereine, die diese Stühle nutzen können.

Unterstützen Sie uns! Alles Weitere auf der Projektseite im Internet HIER

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Erinnern Sie sich noch an das Wahnsinnskonzert der Akkordionistin 2013 im Goldenen Löwen?

Mittlerweile hat Ksenija einen exklusiven Plattenvertrag mit der Deutschen Grammophon Gesellschaft!

Da gratulieren wir natürlich herzlich dazu!

Julian Steckel

…mit Musik von Carl Philipp Emanuel Bach.

Der deutsche Cellist Julian Steckel (2010 bei uns in Weingarten im Rahmen des ARD-Preisträgerkonzertes) hat eine CD mit Musik von Carl Philipp Emanuel Bach herausgebracht.
Die Badischen Neuesten Nachrichten veröffentlichten am 23.3.2016 ein Interview mit ihm: „Man muss schnell justieren können“.
„…In seiner Jugend musste Cellist Julian Steckel noch im Saunakeller üben, wenn ihn sehr früh morgens die Lust aufs Musikmachen packte, wie er lachend erzählt. Heute füllt der gebürtige Pfälzer mit Leichtigkeit große Säle, ist Artist in Residence in Heidelberg und Professor an der HMT Rostock! Anlässlich seiner nächsten Konzerte in der Rhein-Neckar-Region und der jüngst erschienenen CD „C.P.E. Bach – Cellokonzerte“ mit dem Stuttgarter Kammerorchester sprach er mit Elisa Reznicek über den Reiz kontrastreicher Musik und seine Heimat-Verbundenheit…“

Den gesamten BNN-Bericht finden Sie HIER>>

Julian Steckel

VON KIND AN MIT KLÄNGEN VERTRAUT: Julian Steckel kommt aus einem Musikerhaushalt. Bereits mit fünf Jahren begann er Cello zu spielen. Foto: Borggreve