Hofmeir_IMG_2211_cutAndreas Martin Hofmeir, Tuba,  (2011 bei uns in Weingarten „Open Air“ mit La Brass Banda auf dem Festplatz) wurde als „Instrumentalist des Jahres (Tuba)“ mit einem Echo Klassik 2013 für sein Album „Uraufnahmen“ (erschienen bei GENUIN classics) ausgezeichnet.

Anlässlich der Preisverleihung am 06.10.2013 trat er in der ZDF-Sendung am Abend als einer der Gast-Stars auf. Er spielte das Finale aus Jörg Dudas „Concerto No. 1 for Tuba and Orchestra“, einem Werk, das er selbst bei dem Komponisten in Auftrag gegeben hat.

Hier das Interview auf dem Roten Teppich des ECHO Klassik am 6.10.2013

Hier das Interview vom 8.10.2013 im offiziellen Youtube-Kanal des Echo-Klassik

Neben seiner Tätigkeit als klassischer Musiker steht Andreas Martin Hofmeir seit dreizehn Jahren auch als Kabarettist auf der Bühne. Im März 2014 kommt es zu einer Verschmelzung seiner Tätigkeiten: Bei seinem Gastspiel als Solist bei den Münchner Philharmonikern wird er das Orchester auf kabarettistische Weise vorstellen. Großen Bekanntheitsgrad erreicht er als Tubist der bayerischen Band „La Brass Banda“, mit der er bereits vier Kontinente bereiste und vier CDs aufnahm.

LAUT UND SPEKTAKULÄR

Künstler Prochaska lässt seine Kettensägen tanzen

Er ist bekannt dafür, dass seine Aktionen laut und spektakulär sind. Diesem Anspruch wurde der Künstler Guntram Prochaska auch in Weingarten gerecht. Zum Auftakt der „Weingartner Musiktage“ (12. bis 28. Oktober 2013), lässt der Grötzinger Weltenbummler seine Kettensägen auf dem Rathausplatz tanzen.
„Diese Veranstaltung entstand aus der Leidenschaft zu Musik und Kunst, zudem spielt der freundschaftliche Aspekt eine große Rolle“, lassen die Veranstalter wissen, allen voran Heinz Hüttner, der Vorsitzenden des Vereins „Weingartner Musiktage“. (…) Kompletter Bericht in den BNN

Video.

„HINGUCKER“ FANGEN SEIT 2007 DIE BLICKE EIN

Künstlerische Hinweise auf das Musikfestival

Was ist eigentlich ein „Hingucker“? Die Antworten dürften verschieden ausfallen, je nach Alter, Geschlecht und Interessenlage des Befragten: der Rembrandt im Museum, ein Formel-1-Wagen, die Brünette am Nebentisch…

Fragt man einen Weingartener Musikfreund, ist sofort klar: „Hingucker“, das sind doch die knapp mannshohen (1,60 Meter) bemalten Spanplatten (jedes Jahr gestiftet von der Weingartener Schreinerei Werner Russel), die in den Wochen vor den „Weingartner Musiktagen Junger Künstler“ an strategisch ausgewählten Punkten in der Ortsmitte und entlang der Hauptverkehrswege aufgestellt werden, um auf das Festival hinzuweisen. (…) Kompletter Bericht in den BNN